Was es sonst noch alles gibt rund um
Opernschaffen - Opernbetrieb - Operngeschäft
- Ernstes und (weiter unten) Heiteres -
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Wehrlose AfD-Sympathisanten wurden in
Mainz bei einer genehmigten Versammlung
von singenden Theaterleuten rücksichtslos mit aufklärerischen Inhalten konfrontiert.
Die Polizei hat Anzeige erstattet.
von singenden Theaterleuten rücksichtslos mit aufklärerischen Inhalten konfrontiert.
Die Polizei hat Anzeige erstattet.
(Berliner Zeitung 25. 11. 2015)
Strafanzeige wegen "Ode an die Freude"
(FR-Online 25. 11. 2015)Strafanzeige wegen "Ode an die Freude"
Die Alternative für Deutschland
(AfD) hat Strafanzeige gegen das Staatstheater Mainz
wegen des
Verstoßes gegen die Versammlungsfreiheit gestellt. Die AfD
beschuldigt
die Theaterleute, sie mit dem lauten Singen der „Ode an
die Freude“ gestört zu haben.
Semperoper Dresden:
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"Revolution der Künstler":
Die aktuelle Diskussion über die Situation Freischaffender
im Operngeschäft und ihre Forderungen
Fehlerhafte Aussprache von Namen und falsche Besetzungsangaben
Und hier die Fortsetzung des Themas:
Wenn schon ein Liebesduett auf Palmen, dann aber mit Banane...denkt sich
der Tenor und wagt sich an eine kreative - allerdings auch eigenmächtige -
Mitgestaltung der Inszenierung. Die Rede ist von
"Lucia di Lammermoor" in Hamburg
1848 gab es noch keine Urheberrechte, da bediente man sich
bei der Komposition einer Nationalhymne einfach mal bei Donizetti:
Belcantoklänge bei der Fußball-WM
1848 gab es noch keine Urheberrechte, da bediente man sich
bei der Komposition einer Nationalhymne einfach mal bei Donizetti:
Belcantoklänge bei der Fußball-WM
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Intendant - Dirigent - Sänger:
Teamgeist oder Wer hat das Sagen?
Fall 1: Wiener Staatsoper
Warum sich De Billy von "Lohengrin" zurückzog (Kurier, 26.3.2014)
Fall 2: Dresdner Semperoper
Ein Intendant, der nicht geht (nmz 27.3.2014)
Offener Brief aus Lyon (13.3.2014 - res musica)
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Meinungsfreiheit angegriffen: Review "Riccardo Primo"
Händelfestspiele Karlsruhe 2014 vom Blogbetreiber entfernt! Teil I
Wiederveröffentlichung des zensierten Reviews zu Riccardo Primo
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Regietheater und Freiheit der Kunst
"Les Dialogues des Carmelites" von Poulenc in der Inszenierung von Tcherniakov:
Kunstfreiheit: Darf ein Schafott auch eine Gaskammer sein? (Die Welt 8.1.2016)
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Auswüchse des Regietheaters - Oper der Beliebigkeiten (NZZ 24. September 2014)
Muti kritisiert erneut Opernregisseure (Der Standard 11.1.2016)
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Peter Konwitschny kritisiert den Wiener Kulturbetrieb scharf
- und die Politik im Allgemeinen
"Eine tote Operngesellschaft" (Wiener Zeitung 2.7.2013)
Peter Konwitschny über seinen "Don Carlos" (Kurier 22.4.2012)
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Der Tannhäuser-Skandal:
Die Deutschen ermordeten sechs Millionen Juden, aber wenn man sie
daran erinnert, rufen einige neuerdings den Arzt. Weil Zuschauern übel wurde,
setzte die Düsseldorfer Oper eine umstrittene "Tannhäuser"-Inszenierung ab.
Ob die wirklich ein Skandal ist? Mag sein. Ihre Absetzung ist sicher einer... mehr:
Im Land der Täter und Sanitäter (Spiegel online 10. Mai 2013)
Oper bis der Arzt kommt (FR 12. Mai 2013)
Die Lehren aus dem Tannhäuser-Skandal (RP-online 14. Mai 2013)
Berlin’s Akademie der Künste calls for reinstatement (ArtsJournal Slipped Disc 17. Mai 2013)
Darf man Wagners Werke mit Nazi-Assoziationen inszenieren?
Unbedingt, finden die israelischen Künstler Udi Aloni und Itay Tiran.
Sie fordern eine Wiederaufnahme der abgesetzten "Tannhäuser"-Produktion:
Offener Brief zum "Tannhäuser"-Skandal (Spiegel online 30. Mai 2013)
Lorin Maazel: An opera stage is not a psychiatrist's Couch (Classicalite 18.6.2013)
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Eingriffe der Regie in den Text:
Wagners Meistersinger in Hannover (Der Neue Merker 23.6.2013):
... aber kompetente Berichterstatter hören eben das, was sie hören wollen:
Jonas Kaufmann als Manrico. Und, um es gleich vorweg zu sagen:
er singt es, das hohe C! Kraftstrotzend vital, am Ende von "Di quella pira".
(Aus der Premierenkritik auf BR-Klassik vom 28. Juni 2013, nachzulesen hier)
Tricksereien durch Mikrofonverstärkung?
Amplification in opera houses? (Blog Joseph Calleja 1.7.2013)
Wearing a Wire at the Opera, Secretly, of Course (New York Times 28.6.2013)
Intendant - Dirigent - Sänger:
Teamgeist oder Wer hat das Sagen?
Fall 1: Wiener Staatsoper
Warum sich De Billy von "Lohengrin" zurückzog (Kurier, 26.3.2014)
Fall 2: Dresdner Semperoper
Ein Intendant, der nicht geht (nmz 27.3.2014)
Offener Brief aus Lyon (13.3.2014 - res musica)
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Meinungsfreiheit angegriffen: Review "Riccardo Primo"
Händelfestspiele Karlsruhe 2014 vom Blogbetreiber entfernt! Teil I
Wiederveröffentlichung des zensierten Reviews zu Riccardo Primo
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Regietheater und Freiheit der Kunst
"Les Dialogues des Carmelites" von Poulenc in der Inszenierung von Tcherniakov:
Weil die Schlussszene das Werk
entstelle, soll die Inszenierung an der Bayerischen Staatsoper
geändert oder nicht gezeigt werden, fordern Erben des Komponisten
Francis Poulenc. Sie sind der Auffassung, dass die Umsetzung der
Schlussszene durch Tcherniakov das Werk entstellt. In der
Interpretation des Regisseurs, die im März 2010 Premiere hatte,
rettet die Hauptfigur ihre Mitschwestern vor dem Tod und kommt somit
als Einzige ums Leben. Nach Meinung der Erben muss der Märtyrertod
aller Nonnen aber zwingend szenisch umgesetzt werden, um die
Kernaussage des Werkes zu treffen.
Erben wollen Aufführung von Poulenc-Oper in München verhindern (Merkur 7.1.2016)Kunstfreiheit: Darf ein Schafott auch eine Gaskammer sein? (Die Welt 8.1.2016)
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Auswüchse des Regietheaters - Oper der Beliebigkeiten (NZZ 24. September 2014)
Muti kritisiert erneut Opernregisseure (Der Standard 11.1.2016)
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Peter Konwitschny kritisiert den Wiener Kulturbetrieb scharf
- und die Politik im Allgemeinen
"Eine tote Operngesellschaft" (Wiener Zeitung 2.7.2013)
Peter Konwitschny über seinen "Don Carlos" (Kurier 22.4.2012)
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Der Tannhäuser-Skandal:
Die Deutschen ermordeten sechs Millionen Juden, aber wenn man sie
daran erinnert, rufen einige neuerdings den Arzt. Weil Zuschauern übel wurde,
setzte die Düsseldorfer Oper eine umstrittene "Tannhäuser"-Inszenierung ab.
Ob die wirklich ein Skandal ist? Mag sein. Ihre Absetzung ist sicher einer... mehr:
Im Land der Täter und Sanitäter (Spiegel online 10. Mai 2013)
Oper bis der Arzt kommt (FR 12. Mai 2013)
Die Lehren aus dem Tannhäuser-Skandal (RP-online 14. Mai 2013)
Berlin’s Akademie der Künste calls for reinstatement (ArtsJournal Slipped Disc 17. Mai 2013)
Darf man Wagners Werke mit Nazi-Assoziationen inszenieren?
Unbedingt, finden die israelischen Künstler Udi Aloni und Itay Tiran.
Sie fordern eine Wiederaufnahme der abgesetzten "Tannhäuser"-Produktion:
Offener Brief zum "Tannhäuser"-Skandal (Spiegel online 30. Mai 2013)
Lorin Maazel: An opera stage is not a psychiatrist's Couch (Classicalite 18.6.2013)
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Eingriffe der Regie in den Text:
Wagners Meistersinger in Hannover (Der Neue Merker 23.6.2013):
Wir erleben die Premiere von Richard Wagners einzigem Musical: Kiss Me, Eva.
Die Probleme beginnen mit dem Eingreifen in dem Text. Alles Nationale, alles
Deutsche, alles Fränkische, und zuletzt alles Nürnbergische wurde getilgt. Pogner
ist nicht mehr in „deutschen Landen viel gereist“, nicht mehr an der Pegnitz heißt
Johannes Hans. In diesen Passagen und vor allem in Sachsens Schlussansprache wurde
der Originaltext durch banale und plakative Worthülsen ersetzt („Ehrt Eure wahren Meister“).
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"Tannhäuser" in Sibirien: Direktor entlassen, Oper abgesetzt (Die Presse 31.3.2015)
Der Fall Tamar Iveri
Angela – die Alternativlose – Florian Lutz inszeniert in Lübeck
(nmz 1. September 2014)
"Perverser Versuch, einen Mord zu
legitimieren"?
Diverses aus den Feuilletons:
Sponsoring: Das Logo eines Tabakkonzerns als Verstoß gegen das österreichische Tabakgesetz Wie ein Nichtraucher die Salzburger Festspiele um eine halbe Million erleichtert
(Die Presse 26. August 2016)
Christian Thielemann zu Pegida in Dresden:
Oper im Internet:
Fanfare for the uncommon woman conductor
Eine weltweite Übersicht (JDCMB 5. September 2013)
Marin Alsop, conductor of Last Night of the Proms, on sexism in classical Music
(The Guardian 6. September 2013)
Dirigentinnen: Wie kommt die Frau zum Taktstock?
Kristiina Poska hat es in Berlin geschafft, Simone Young zuvor schon in Hamburg:
Die klassische Musik kennt inzwischen große Dirigentinnen. Aber immer noch
werden weibliche Karrieren am Pult behindert. Es ist an der Zeit, die Geduld zu verlieren.
(Zeit online 20. Juni 2013)
Streit über Bildberichterstattung
Zensur? Streit um Fotos von Salzburger Festspielen (Die Presse 13. August 2013)
s. auch hier im Blog: Viel Beifall für einen weißen Fleck
Transponieren - eine durchaus opernübliche Praxis. Wer merkt das überhaupt?
Jonas Kaufmann: Das hohe C war gar keines (merkur-online 2. Juli 2013),Deutsche, alles Fränkische, und zuletzt alles Nürnbergische wurde getilgt. Pogner
ist nicht mehr in „deutschen Landen viel gereist“, nicht mehr an der Pegnitz heißt
Johannes Hans. In diesen Passagen und vor allem in Sachsens Schlussansprache wurde
der Originaltext durch banale und plakative Worthülsen ersetzt („Ehrt Eure wahren Meister“).
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(Die Presse 14. Dezember 2014)
(Der Tagesspiegel 9. bzw. 10. Dezember 2014)
(Die Presse 9. Dezember 2014)
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Darf man das? Kunst mit dem Leid machen? (Die Presse 29.3.2016)"Tannhäuser" in Sibirien: Direktor entlassen, Oper abgesetzt (Die Presse 31.3.2015)
Der Fall Tamar Iveri
Die Stimme des Hasses – der Fall Tamar Iveri (fabiuskulturschockblog 21. Juni 2014)
(The Independant 23. Juni 2014)
Angela – die Alternativlose – Florian Lutz inszeniert in Lübeck
(Codex flores 28. August 2014)
Die Metropolitan Opera hat eine Kinoübertragung
von
John Adams Oper "The Death of Klinghoffer" abgesagt
-
das Werk behandelt den schockierenden Tod eines jüdischen
US-Amerikaners.
Spiegel-online 18. Juni 2014
THE MET’S “KLINGHOFFER” PROBLEM (The New Yorker 25. Juni 2014)
Hasenfuß in New York (Die Welt 27. Juni 2014)
Hasenfuß in New York (Die Welt 27. Juni 2014)
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Jonathan Meese
Künstler Jonathan Meese: Strafbefehl wegen Hitler-Gruß (Internet-Law 4. Juni 2013)
Hitlergruß-Prozess: Freispruch für Künstler Meese (Die Presse 14. August 2013)
Ägyptens Künstler machen mobil gegen Minister
Cairo Opera House calls strike as curtain rises for Verdi's 'Aida'
Protest statt Aida (nmz 29.Mai 2013)
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Jonathan Meese
Künstler Jonathan Meese: Strafbefehl wegen Hitler-Gruß (Internet-Law 4. Juni 2013)
Hitlergruß-Prozess: Freispruch für Künstler Meese (Die Presse 14. August 2013)
"Die Gralsritter, das sind ja Penner" (Die Welt 24. November 2014)
Die Bayreuther Festspiele haben
Jonathan Meese als "Parsifal"-Regisseur gefeuert.
Nun sagt
der Künstler, was seiner Meinung nach dahintersteckt
– und
enthüllt, wie seine Inszenierung ausgesehen hätte.
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Gewerkle ums Gesamtkunstwerk – Das Gewese um Meese und den Bayreuther „Parsifal 2016“ (nmz 24.11.2014)
Jonathan Meese: Wutrede gegen Bayreuth und Katharina Wagner (Abendzeitung 22. 11. 2014)
Jonathan Meese: Wutrede gegen Bayreuth und Katharina Wagner (Abendzeitung 22. 11. 2014)
Ägyptens Künstler machen mobil gegen Minister
Cairo Opera House calls strike as curtain rises for Verdi's 'Aida'
Protest statt Aida (nmz 29.Mai 2013)
Egypt, Cairo Opera House can dream again (Ansamed 4. Dezember 2014)
Diverses aus den Feuilletons:
Sponsoring: Das Logo eines Tabakkonzerns als Verstoß gegen das österreichische Tabakgesetz Wie ein Nichtraucher die Salzburger Festspiele um eine halbe Million erleichtert
(Die Presse 26. August 2016)
Anti-Raucher-Kampagne:
Oper setzt "Carmen" ab, weil darin geraucht wird (Die Welt 9.10.2014)
Der feine Unterschied zwischen Kabel/Satellit und DVB-T:
(BGH Urteil vom 17.12.2015 - I ZR 21/14)Christian Thielemann zu Pegida in Dresden:
Ohren auf! (SZ-Online 24.1.2015)
Tiere auf der Opernbühne
À l'Opéra de Paris, le taureau Easy Rider est un vrai veau d'or (Le Figaro 6.11.2015)
Dix animaux maltraités sur une scèned'opéra (Forum Opéra 9.11.2015)
Political Correctness:
Bei "Otello" in New York ist Otello ein Weißer:
Die Geschichte vom Mohr, der kein Mohr sein durfte (Die Welt 25.9.2015)
Rassismus-Vorwürfe: Verschärfter PC-Eifer auf der Opernbühne (Die Welt 19.8.2014)
Rassismus-Vorwürfe: US-Starautor fordert Boykott deutscher Theater (Die Welt 19.10.2012)Oper im Internet:
Zum Opern-Streaming von Opera Europa: Ist alles schon bezahlt (Opernnetz 8. Mai 2015)
Livestreams im Internet: Elite-Oper nach Wiener Art (Opernnetz 20. Oktober 2013)
Singspiel in der Wüste
Livestreams im Internet: Elite-Oper nach Wiener Art (Opernnetz 20. Oktober 2013)
Singspiel in der Wüste
Die Deutsche Oper gastiert mit einer
leicht prüderen Variante
von „Manon Lescaut“ im arabischen
Emirat Oman (BZ 27.10.2014)
Muslima in der Oper
Verschleierte Frau in Pariser Oper: Absurder Rauswurf (Die Welt 20.10.2014)
Muslima in der Oper
Verschleierte Frau in Pariser Oper: Absurder Rauswurf (Die Welt 20.10.2014)
Ensemble oder Stagione?
Neustart oder Notstart? (Zeit-online 4. September 2014)
Die Oper in Wuppertal hat als einziges deutsches Haus sein festes Sängerensemble aufgelöst.
Dirigentinnen:Fanfare for the uncommon woman conductor
Eine weltweite Übersicht (JDCMB 5. September 2013)
Marin Alsop, conductor of Last Night of the Proms, on sexism in classical Music
(The Guardian 6. September 2013)
Dirigentinnen: Wie kommt die Frau zum Taktstock?
Kristiina Poska hat es in Berlin geschafft, Simone Young zuvor schon in Hamburg:
Die klassische Musik kennt inzwischen große Dirigentinnen. Aber immer noch
werden weibliche Karrieren am Pult behindert. Es ist an der Zeit, die Geduld zu verlieren.
(Zeit online 20. Juni 2013)
Streit über Bildberichterstattung
Zensur? Streit um Fotos von Salzburger Festspielen (Die Presse 13. August 2013)
s. auch hier im Blog: Viel Beifall für einen weißen Fleck
Transponieren - eine durchaus opernübliche Praxis. Wer merkt das überhaupt?
... aber kompetente Berichterstatter hören eben das, was sie hören wollen:
Jonas Kaufmann als Manrico. Und, um es gleich vorweg zu sagen:
er singt es, das hohe C! Kraftstrotzend vital, am Ende von "Di quella pira".
(Aus der Premierenkritik auf BR-Klassik vom 28. Juni 2013, nachzulesen hier)
Tricksereien durch Mikrofonverstärkung?
Amplification in opera houses? (Blog Joseph Calleja 1.7.2013)
Wearing a Wire at the Opera, Secretly, of Course (New York Times 28.6.2013)
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Preisdumping bei Eintrittspreisen?
An der Elbphilharmonie wird bekanntlich immer noch gebaut,
aber seit der Saison 2009/2010 gibt es die Elbphilharmonie Konzerte ,
die notgedrungen im Wesentlichen in der Laeiszhalle stattfinden.
Das Konzertangebot ist erstklassig und preisgünstig und den
teuren privaten Konzertveranstaltern ein solcher Dorn im Auge, dass
sie wegen der Preisgestaltung sogar - bisher vergeblich - geklagt haben.
Konzert-Subventionen: Elbphilharmonie wegen Dumping verklagt
(Spiegel online 16.2.2011)
Das Landgericht Hamburg hat am 22. Dezember 2011 entschieden:
Günstige Eintrittspreise sind kein Wettbewerbsverstoß
Das Hanseatische OLG als zweite Instanz:
Hamburg bekommt erneut Recht bei Veranstalter-Klage
Internetabmahnungen wegen Rezensionen auf Homepages -
SZ und FAZ bitten Künstler zur Kasse:
aber seit der Saison 2009/2010 gibt es die Elbphilharmonie Konzerte ,
die notgedrungen im Wesentlichen in der Laeiszhalle stattfinden.
Das Konzertangebot ist erstklassig und preisgünstig und den
teuren privaten Konzertveranstaltern ein solcher Dorn im Auge, dass
sie wegen der Preisgestaltung sogar - bisher vergeblich - geklagt haben.
Konzert-Subventionen: Elbphilharmonie wegen Dumping verklagt
(Spiegel online 16.2.2011)
Das Landgericht Hamburg hat am 22. Dezember 2011 entschieden:
Günstige Eintrittspreise sind kein Wettbewerbsverstoß
Das Hanseatische OLG als zweite Instanz:
Hamburg bekommt erneut Recht bei Veranstalter-Klage
(Hamburger Abendblatt 8. August 2014)
-----------------------------------------------------------------------------------------------Internetabmahnungen wegen Rezensionen auf Homepages -
SZ und FAZ bitten Künstler zur Kasse:
Abgemahnt und abgezockt (3sat 2.2.2012)
SZ und FAZ hatten schon früher eine konzertierte Aktion
gestartet und sie durch alle Instanzen ausgefochten. Da ging es um die
Benutzung von Zitaten aus Literaturkritiken durch einen Dienstleister,
der für Amazon Kurzrezensionen schreibt. Da ging es sicherlich um
erheblich lukrativere Forderungen als bei Künstlern und
Opernhäusern, aber nun wird - mit einem BGH-Urteil in der Hand –
eben auch gegen harmlose kleine “Sünder” vorgegangen, und das
wird nicht nur Oper und Konzert betreffen, sondern auch Museen, Theater und
letztlich jeden, der sich erlaubt, etwas aus diesen Zeitungen zu zitieren....
(Urteile des LG Frankfurt a.M. nach Rückverweisung durch den BGH)
hierzu auch: Der Opernfreund
Das Geschäft der Kartenbüros in Wien (orf stories 2. März 2013)
SZ und FAZ hatten schon früher eine konzertierte Aktion
gestartet und sie durch alle Instanzen ausgefochten. Da ging es um die
Benutzung von Zitaten aus Literaturkritiken durch einen Dienstleister,
der für Amazon Kurzrezensionen schreibt. Da ging es sicherlich um
erheblich lukrativere Forderungen als bei Künstlern und
Opernhäusern, aber nun wird - mit einem BGH-Urteil in der Hand –
eben auch gegen harmlose kleine “Sünder” vorgegangen, und das
wird nicht nur Oper und Konzert betreffen, sondern auch Museen, Theater und
letztlich jeden, der sich erlaubt, etwas aus diesen Zeitungen zu zitieren....
(Urteile des LG Frankfurt a.M. nach Rückverweisung durch den BGH)
hierzu auch: Der Opernfreund
Das Geschäft der Kartenbüros in Wien (orf stories 2. März 2013)
Orchestermusiker sind Individualisten mit der Verpflichtung zum Gruppenmenschen.
Eine kleine Typologie eines großartigen Sozialverbands:
Insgeheim spielt jeder die erste Geige (Hamburger Abendblatt 31.12.2012)
Die Klassikwelt ist keine Scheibe mehr (Die Presse 16.3.2013)
Plattencover zum Fremdschämen in Dur und Moll (Hamburger Abendblatt 10.12.2011)
Soufflieren:
Der maestro suggeritore - Der Retter aus dem Kasten (Merkur online 29.12.2011)
Eine Wagner-Oper ist reine Folter (Dr. Anna Bergamo, Hamburgische Staatsoper)
(Hamburger Abendblatt 11.8.2001)
Lübeck: Öffentliche "Abrechnung" im Premierenapplaus
Aufruhr im Theater Lübeck (shz 22.1.2015)
hierzu Pilavachi s. Beef in Lübeck
Hinweis:
Meldungen speziell zu Sängern hier im Blog auf der Seite Sänger
und speziell zu Rossini auf der Seite Gioachino Rossini
Eine kleine Typologie eines großartigen Sozialverbands:
Insgeheim spielt jeder die erste Geige (Hamburger Abendblatt 31.12.2012)
Die Klassikwelt ist keine Scheibe mehr (Die Presse 16.3.2013)
Plattencover zum Fremdschämen in Dur und Moll (Hamburger Abendblatt 10.12.2011)
Soufflieren:
Der maestro suggeritore - Der Retter aus dem Kasten (Merkur online 29.12.2011)
Eine Wagner-Oper ist reine Folter (Dr. Anna Bergamo, Hamburgische Staatsoper)
(Hamburger Abendblatt 11.8.2001)
Lübeck: Öffentliche "Abrechnung" im Premierenapplaus
Aufruhr im Theater Lübeck (shz 22.1.2015)
hierzu Pilavachi s. Beef in Lübeck
Hinweis:
Meldungen speziell zu Sängern hier im Blog auf der Seite Sänger
und speziell zu Rossini auf der Seite Gioachino Rossini
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Ein Blick zurück... damals!
Vor 50 Jahren, am 3. November 1963 in Wien:
Der BOHÈME – Skandal in der Staatsoper
Der Bonner GMD Kuhn ohrfeigt den Intendanten:
Ein Blick zurück... damals!
Vor 50 Jahren, am 3. November 1963 in Wien:
Der BOHÈME – Skandal in der Staatsoper
Neuer Publikums-Favorit ist die Fernseh-Oper:
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Konkurrenz für Florence Foster-Jenkins?
Königin der Nacht
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"... Im
Casual Concert wird nicht gehustet, aus dem einfachen Grund, weil das
Publikum nicht weiß, dass im Konzert gehustet wird. Es gehört
offenbar zum gewachsenen Ritual, dass in den Satzpausen 500 Zuhörer
gleichzeitig husten müssen. Es gibt keinen anderen Ort auf der Welt,
wo Menschen gemeinsam husten...."(Zitat aus Berliner Morgenpost vom 6. Mai 2016)
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Christian Wulff und ein „immerwährendes
Problem der Weltgeschichte“
... Zur Sicherung der Macht
allerdings wäre sie bereit, den König von Frankreich
zu heiraten. Lord Leicester, ihren Favoriten, treibt das näher zu ihrer
Erzfeindin
Maria Stuart, in die er früher einmal verliebt war. Dass
er an denkbar ungünstiger
Stelle seine Liebe zu Maria gesteht, ist
dann auch der endgültige Auslöser für Elisabeth,
das Todesurteil für die Rivalin zu unterschreiben. Von Maria Stuart über Ludwig II.
bis zu den 753,90 Euro von Christian Wulff ist es ein immerwährendes
Problem
der Weltgeschichte, dass Herrschende eben nicht nur Funktion
sind...
Theater Bremen zur bevorstehenden Premiere von
Donizettis „Maria Stuarda“, nachzulesen hier.
Das Leben eines Konsonanten ist ja in
der Regel eher kurz. Aber es muss ein ziemlich
schönes sein – wenn man so genüsslich im Mund geformt und dann in die Welt entlassen
wird wie von der Sängerin Christiane Karg. ( .....) Ein sinnliches Fest der Stille und des
Schimmerns und des Dämmerns. Herrlich. Doppelkonsonant müsste man sein.
schönes sein – wenn man so genüsslich im Mund geformt und dann in die Welt entlassen
wird wie von der Sängerin Christiane Karg. ( .....) Ein sinnliches Fest der Stille und des
Schimmerns und des Dämmerns. Herrlich. Doppelkonsonant müsste man sein.
Beginn und Schluss einer ausführlichen Rezension eines Konzerts von Christiane
Karg beim SHMF, nachzulesen im Hamburger Abendblatt vom 7. August 2015 hier .
Deutschlandradio Kultur am 8. Dezember 2014 (s. hier)
Beide heißen Ashton, - also müssen sie verheiratet sein...?
"Die Welt" vom 29. Januar 2015 über Donizettis "Lucia di Lammermoor" in München
(Das richtige Verwandtschaftsverhältnis wird dann im Text direkt nach diesem Bild geschildert)
Ist Wien der Nabel der Opernwelt?
Was tun Stars, wenn sie nicht in Wien sind?
(Die Presse 31. August 2014)
Was tun Stars, wenn sie nicht in Wien sind?
(Die Presse 31. August 2014)
das allerdings kurz danach durch ein Video ersetzt wurde,
bei dem die Tonspur des BR-Moderators komplett fehlt:
Eine
erstaunliche Meldung
Nach
dem Tod von Luciano Pavarotti wollen die Drei Tenöre nie wieder als
Trio auftreten.
... nachzulesen z. B. hier
„…mit köstlicher Gelenkigkeit in hoher Buffo-Tessitur“
Dieses und weitere etwas skurrile Zitate aus der
Presse zu Rossinis "Otello" in Weimar 2005
hier
„…mit köstlicher Gelenkigkeit in hoher Buffo-Tessitur“
Dieses und weitere etwas skurrile Zitate aus der
Presse zu Rossinis "Otello" in Weimar 2005
hier
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Welche Aussagekraft haben Kritiken? Sehr oft leider keine! - Ein Beispiel:
Die Deutsche Oper Berlin gastierte am 16. (und 19.) Juni 2014 in der Philharmonie mit einer konzertanten Aufführung von Massenets "Werther" mit Vittorio Grigolo in der Titelrolle. Zwei Rezensionen zur Aufführung vom 16. Juni, die kaum gegensätzlicher ausfallen könnten:
Nachdem Grigolo in den Armen seiner
Charlotte den letzten Atemzug getan hat, wird er vom Publikum
gefeiert für seine herrlichen Verzweiflungsschreie, seine
schüchternen Pianissimi, seine schmachtenden Kantilenen, kurz für
eine glutvolle, alle Höhen und Tiefen dieser ewig gültigen
Liebesgeschichte leidenschaftlich nachempfindende Interpretation.
Dass er vom Jubel überwältigt wirkt, dass er in Demut niederkniet,
dass er seinen Blumenstrauß in die Menge wirft – und den des
verblüfften Baritons gleich hinterher – lässt die Fans beseelt
gen Ausgang taumeln. Im Schatten dieser übergroßen
Bühnenpräsenz werden die Solisten des Abends zu bloßen
Stichwortgebern. Ekaterina Gubanova singt eine kleinlaute, blasse
Charlotte, in die erst im Angesicht des Todes ein wenig Leben fährt. Siobhan Stagg hat die jugendliche Frische für die Sophie, tiriliert aber zu schüchtern, um wirklich Glanzlichter in der düsteren Handlung setzen zu können.
(Auszug aus Der Tagesspiegel vom 18.6., nachzulesen hier)
Der Abend gehört den Frauen - Vittorio Grigolo, ihr verzweifelter
Liebhaber, überragt sie zwar noch immer durch seine makellose
physische Ausstrahlung. Musikalisch dagegen reißt Gubanova das Ruder
an sich, schleudert ihren Partner mitunter an den Rand der
Verlegenheit. Und auch die junge Australierin Siobhan Stagg als
Sophie beeindruckt nachhaltig. Ihr eleganter, hellfarbener Sopran
bringt lyrische Leichtigkeit in die Musik.
(Auszug aus Berliner Morgenpost vom 17.6., nachzulesen hier)
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![]() |
Quelle: Taktgefuehle |
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Fundsachen aus der Spiegel-Kolumne "Zwiebelfischchen":
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So kann man es auch ausdrücken...
…wenn man – angeregt durch den
Mafia-Club aus Billy Wilders Film Some Like it Hot und andere
speisende Filmstars - ein „Kochbuch für die Freunde der
italienischen Oper“ verfasst: dann ist Luciano Pavarotti ein
„Heldentenor“ und „gründete“ 1990 „zusammen mit José
Carreras und Placido Domingo das Gesangstrio ‚Die drei
Tenöre’“.
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(Zum Vergrößern bitte ins Bild klicken)
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Google Doodles
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Kein ausgedrucktes Ticket?
So klappt's trotzdem - jedenfalls beim Teatro La Fenice!
Tickets PDF, an dem Kaufbeleg on-line, muss auf Papier gedruckt und praesentiert in den Eingangsbereichen. Im Falle des Mangels an Papier, wird es moeglich sein, praesentiert an der Abendkasse, nimm deine Fahrkarte zahlen ein Recht an das Sekretariat von 10,00 Euro.
Nachzulesen hier (zum Vergrößern ins Bild klicken):
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Blankziehen im Theater: Nackich? Mach ich!
(Hamburger Abendblatt 24. November 2015)
Cabaletta mit Striptease
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Die Amtseinführung des neuen Papstes: "How operatic!"
(Fred Plotkin in WQXR Operavore 24. März 2013)
Wenn man aussieht wie Pavarotti....
Hellmuth Karasek über einen duschenden Tenor
.:
Solisten, Chor und Orchester der Volksoper Wien boten im April 2012 im
Westbahnhof Fahrgästen und Passanten eine Überraschung. Die Künstler
lösten sich aus der Menschenmenge - eine "Passantin" begann, weitere
"Passanten" - sowie als ÖBB-Mitarbeiter verkleidete Künstler und
Künstlerinnen - setzten nach und nach ein.
Mit Google gefunden....
Mit Google gefunden....
Im Belcantissimo-Blog gibt es zwar Beiträge zu "Adina" von Rossini und
zu "L'opera seria" von Gassmann, aber sicherlich keine Adina Gassmann!
Google-Suchergebnis für "Cesare Siepi" |
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Backa Theater Göteborg 2010
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Backa Theater Göteborg 2010
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Ein genauer Blick auf Eintrittskarten bringt manchmal Überraschendes zutage:
Juristische Absicherung: Da könnte ja vielleicht jemand tatsächlich Geld zurückverlangen...
Wer kommt denn auf so etwas...?
In Frankreich mag man sich auch noch im Jahr 2009 nicht ganz vom Franc trennen... |
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Sensationell!!! Welch illustres Dirigententrio!
Man nehme Figuren und Geschehnisse aus rund drei Dutzend Opern
Zum Vergrößern bitte anklicken! |
Sensationell!!! Welch illustres Dirigententrio!
Man nehme Figuren und Geschehnisse aus rund drei Dutzend Opern
und mache daraus ein Beziehungsgeflecht:
Wer mit wem und warum... nachzulesen in diesem
Wer mit wem und warum... nachzulesen in diesem
Eine sensationelle Entdeckung?
Nein, komponiert von einem Herrn Reinhardt Wagner...
Erklärung von operabase vom 27. Mai 2011 :
"Eigentlich haben wir den Irrtum gemerkt, leider hat das Programm
beschlossen, es gäbe nur einen einzigen Wagner.... wird aber so
bald wie möglich repariert!" - ließ sich aber offenbar nicht reparieren!
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Is Daniil Simkin the next Sergei Diaghilev?
(Bachtrack 6. Januar 2016)
"Eigentlich haben wir den Irrtum gemerkt, leider hat das Programm
beschlossen, es gäbe nur einen einzigen Wagner.... wird aber so
bald wie möglich repariert!" - ließ sich aber offenbar nicht reparieren!
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Is Daniil Simkin the next Sergei Diaghilev?
(Bachtrack 6. Januar 2016)